www.nachhaltig-nachhaltig.org

 

F a s z i n a t i o n   M y k o r r h i z a

(Übersicht)

|   Hintergrund   |   Projektvorstellung   |   EINLADUNG   |

|   INFOS & Links   |   Filme & Clips   |   Sammelsurium   |

DOKUS: Gemüse  -  Kartoffeln  -  Getreide  Mais  -  Soja  -  Wein  -  Blumentopf  -  Zimmerpflanzen  -  Mit-Macher  -  Eigene Versuche |

EXTRA |   Gülle-/Jaucheveredelung   |   Samenfestes Saatgut   |

|   Vorstellung der Versuchsteilnehmer   |   Anwendungsbereiche & Präparate   |

|   Termine & Empfehlungen   |   Tipps & Tricks   |   PRESSE   |

|   Hinweis   |   Nachhaltige Landwirtschaft:  Hypothese eines Laien   |   KONTAKT   |


 Interessante Neuigkeiten gibt es bei     
       und  
   

.

 

`Faszination Mykorrhiza´

! A h a !   -   D o k u

Eigene Versuche

mit dem Mikroskop, mit Zimmerpflanzen im Garten mit Beerensträucher, Erdbeeren, Paprika, Chili, Gurken, Hokkaido-Kürbis, Zuckermais, Wein, Kartoffeln, ...

 

Mikroskop   -   Zimmerpflanzen   -   Bereitung von Erde mit PH-Wert von 6,5   -   Gemüse:  Aussaat 1   -   Gemüse:  Aussaat 2   -   Bereitung von einem kleinen Test-Beet mit magerem Boden   -   Kartoffeln   -    Walderdbeeren   -   SCHNECKEN   -   weiteres kommt        ... und immer wieder Proben abpacken


Wie beim Punkt `Faszination Mykorrhiza bzw. wie das Projekt entstand´ geschildert, bin ich ganz gewiss kein Fachmann, dafür aber sehr neugierig und wollte die Mykorrhiza und Co. auch selber sehen.

   Eine gute Anleitung fand ich bei Link1 (deutsch) und Link 2 (englisch, aber auch sehr gut). Nach ermüdenden Versuchen mit meinem kleinen Schülermikroskop, erhielt ich über ein Mikroskop-Forum ein gebrauchtes binokulares Mikroskop mit Zubehör für unter 150 € (ein `Leica ATC 200´ mit zusätzlichen Weitwinkelokularen). Das war/ist im Vergleich zum kleinen Schülermikroskop echtes "Kino" - vor allem als ich begann die Wurzeln einzufärben. Schwieriger war am Anfang die Identifikation (zu wissen was man sieht). Auch hier sind die o. g. Links sehr hilfreich. Doch sehen Sie selbst ...

 

Für die Fotos mit dem Mikroskop bastelte ich mir einen einfachen Aufsatz für das Smartphone. Genial:  Das funktioniert super mit dem Autofocus - und selbst die zusätzliche 4-fach Vergrößerung vom Smartphone funktioniert dabei einwandfrei.

 

... Als erstes betrachtete ich ein in 1 Tropfen Wasser gelöstes Mykorrhiza-Präparat mit Sporen und Hyphen.

Erste Impressionen aus dem Mikro-Kosmos. ... 

 

 

 

Viele Hyphen aus Sporen.

... Die ersten "Opfer" waren die Feinwurzeln unsere Zimmerpflanzen ...

 

 

 

 

 

... Leider waren bei unseren Zimmerpflanzen nichts zu finden ... mittlerweile ging ich dazu über, die Wurzeln zu färben. Das ist ganz einfach. Man benötigt nur ein wenig Kalilauge, Essigsäure und profane Tinte und ca. 30 Minuten Zeit siehe Link1 (deutsch) und Link 2 (englisch, aber auch sehr gut).

 

... und dann die ersten eingefärbten Wurzeln ...

 

... von unserer Graslilie ...

     

... sie gedeiht seit vielen Jahren von Luft und Wasser in einer Tonschale mit ca. 90 % Wurzeln und nur noch ganz wenig Erde - ohne jeden Dünger. Die Bilder ihrer Wurzeln sprechen für sich ... (alles voll mit Vesikeln und Abruskeln von Mykorrhiza)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Je nach "Tiefenschärfe" (Fokus) werden verschiedene Ebenen erkennbar.

 

 

 

Weitere Betrachtungen folgen - die anderen Zimmerpflanzen wurden mittlerweile mit Mykorrhiza behandelt und vor allem im Zuge der praktischen Versuche im Garten.

 

 

Mikroskop   -   Zimmerpflanzen   -   Bereitung von Erde mit PH-Wert von 6,5   -   Gemüse:  Aussaat 1   -   Gemüse:  Aussaat 2   -   Bereitung von einem kleinen Test-Beet mit magerem Boden   -   Kartoffeln   -    Walderdbeeren   -   SCHNECKEN   -   weiteres kommt        ... und immer wieder Proben abpacken


Die meisten Zimmerpflanzen sind 7-9 Monate außen am und um das Haus. Zum Überwintern muss alles rein und nicht alles kann innerhalb integriert werden. So schufen wir spezielle Plätze für Zimmerpflanzen mit ergänzender Unterstützung von Tageslicht-LED. Das Klima und die Bedingungen waren nicht optimal und einige Pflanzen begannen zu kümmern, andere wurden krank - dann kamen Läuse, aber auch glücklicherweise das Frühjahr.
Die Läuse bekamen wir mit Niem-Öl-Spritzungen schnell in den Griff. Doch statt die Pflanzen umzutopfen, begannen wir sie mit Mykorrhiza-Präparaten (sowie Trichoderma und Stickstoff bindenden Nutzbakterien) zu behandeln.

Z. T. wurden dem Angießwasser geringfügigst wasserlösliche Huminsäure beigegeben und etwas Niempresskuchen mit auf/in die Erde gegeben. Es erfolgte keine Düngung.

 

 

 

 

 

 

 

Ein wenig Erde und ein wenig Niempresskuchen ... 

 

... ein Eimer mit ein wenig Wasser und Mykorrhiza-Präparat ... 

 

... der Wurzelballen der Pflanze wird darin getaucht ... 

 

... und wieder in einen Tontopf gesetzt. Mit dem Restwasser vom Tauchbad wird angegossen. ...

 

... Dann noch etwas Niempresskuchen auf die Oberfläche und klein geschnittenes Stroh als Mulch. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiteres folgt. - Auch die Entwicklung der oben behandelten Pflanzen. 

 

 


Mikroskop   -   Zimmerpflanzen   -   Bereitung von Erde mit PH-Wert von 6,5   -   Gemüse:  Aussaat 1   -   Gemüse:  Aussaat 2   -   Bereitung von einem kleinen Test-Beet mit magerem Boden   -   Kartoffeln   -    Walderdbeeren   -   SCHNECKEN   -   weiteres kommt        ... und immer wieder Proben abpacken

 




Bereitung von Erde mit PH-Wert von 6,5

Die normale Erde bei uns ist recht sandig und sauer (PH-Wert:  4,0). Nur wenig Pflanzen mögen das. Zur Anzucht und für Setzlinge bereiten wir uns eine eigene Erde aus 40 % gesiebte Erde von Maulwurfshügeln, 40 % Kompost mit Holzkohle und 20 % gesiebte Holzasche sowie ein wenig Niempresskuchen - alles zusammen mit einem PH-Wert von 6,5.

   Man kann auch Kalk oder anders zugeben. Aber wer Holzasche hat braucht nicht soviel, weil diese sehr alkalisch/basisch ist. Zudem  enthält sie auch viele wichtige Spurenelemente etc..

 

 

 

 

 

 

 

 

Die frisch angemischte Erde wird in destillierten Wasser angerührt und mit dem PH-Meter geprüft. Hier ein PH-Wert von 6,5.

 

 

 

Mikroskop   -   Zimmerpflanzen   -   Bereitung von Erde mit PH-Wert von 6,5   -   Gemüse:  Aussaat 1   -   Gemüse:  Aussaat 2   -   Bereitung von einem kleinen Test-Beet mit magerem Boden   -   Kartoffeln   -    Walderdbeeren   -   SCHNECKEN   -   weiteres kommt        ... und immer wieder Proben abpacken

 




Gemüse - Aussaat 1

Die Aussaat der ersten Tomaten und Paprika erfolgte Ende Februar. die Samen wurden angenässt, in Mykorrhiza-Pulver gewendet und dann eingesetzt. Ein paar Wochen später sieht man schon deutlich den Unterschied der behandelten und unbehandelten Jungpflanzen. 

 

 

 

 

 

 

Ein paar Wochen später sieht man schon deutlich den Unterschied der behandelten und unbehandelten Jungpflanzen. 

Tomaten im Bild oben und unten MIT Mykorrhiza und ... 

 

... Bild unten OHNE Mykorrhiza

 

Die Jungpflanzen MIT Mykorrhiza sind 2-3x größer als die unbehandelten. Mal schauen wie es weiter geht. 

 

Weiteres folgt. 

 

 

Mikroskop   -   Zimmerpflanzen   -   Bereitung von Erde mit PH-Wert von 6,5   -   Gemüse:  Aussaat 1   -   Gemüse:  Aussaat 2   -   Bereitung von einem kleinen Test-Beet mit magerem Boden   -   Kartoffeln   -    Walderdbeeren   -   SCHNECKEN   -   weiteres kommt        ... und immer wieder Proben abpacken

 




Gemüse - Aussaat 2


Die 2. Aussaat mit samenfestem Saatgut erfolgte Mitte April mit nochmal verschiedenen Tomaten- und Paprikasorten, Salatgurken, Brokkoli, Hokkaido-Kürbis, Zuckermais und weiterem.

 

 

MIT Mykorrhiza, Trichoderma und Stickstoff bindende Nutzbakterien (schwarz)

 

... und ... 

 

OHNE (rot) 

 

 


 

 

 

 

 

Weiteres folgt! 

 


In Anbetracht der vielen Setzlinge benötigten wir noch ein zusätzliches Beet. Dies schufen wir in unserem Wildgartenbereich mit sehr magerem, sandigen Boden. Der Boden war sehr fest, so dass er wirklich gelockert werden musste. In den Boden kam dann noch eine gute Ladung Holzasche zu Verbesserung vom PH-Wert und oben drauf eine dünne Schicht Kompost. oben drauf noch etwas Niempresskuchen gegen Schnecken und Nematoden, etc. und eine Schicht Stroh-Mulch zur Abdeckung. OHNE Dünger - ein echtes "Magerboden-Beet"!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine dünne Schicht Kompost und etwas Niempresskuchen - kein weiterer Dünger. 

 

 

 

 

 

 

Bereit zur Einsaat bzw. für Setzlinge. 

 

Radieschen und Zuckerwurzel sind bereits gesät:

 

 

Weiteres folgt! 

 

Mikroskop   -   Zimmerpflanzen   -   Bereitung von Erde mit PH-Wert von 6,5   -   Gemüse:  Aussaat 1   -   Gemüse:  Aussaat 2   -   Bereitung von einem kleinen Test-Beet mit magerem Boden   -   Kartoffeln   -    Walderdbeeren   -   SCHNECKEN   -   weiteres kommt        ... und immer wieder Proben abpacken

 



Kartoffeln

 

Die Neugier ist da, der Platz auch, also ran an die Arbeit und noch "schnell mal" ein Kartoffel-Versuchsbeet gerichtet.

 

Da kommt es hin, gleich unterhalb von unserem Gemüse-Testbeet:

 




Der Bewuchs wir mit der großen 4-Zinken-Hacke "gerupft", ausgeschüttelt und an den Rand zum übrigen Wildgarten gesetzt ...







Mit der Bodenauflockerung für die Kartoffeln wird gleich noch ein wenig terrassiert.




In die Erde, wird gleich noch ein wenig Niem-Presskuchen mit eingearbeitet.




Ganz rechts abgetrennt ist ein Kartoffel-Kontrollstreifen OHNE Mykorrhiza:



In der Mitte sind 2 Kartoffelstreifen mit insgesamt 3 verschiedenen Mykorrhiza-Präparaten.



Ein Präparat hat als Trägermaterial Blähtongranulat (MykoPlant von Mykolife - nur Mykorrhiza *) und wird den Saatkartoffeln beim Setzen mit beigefügt. Bei den anderen beiden eingesetzten Präparaten (KSS Kartoffel-Starter-Set** von Bactiva und Endomyk-Prof*** von Agrostim) werden die Saatkartoffeln vorher damit gebeizt.
*=  enthält Mykorrhiza und Nährstoffe // **= enthält Mykorrhiza, Trichoderma und Nutzbakterien // ***= enthält Mykorrhiza und Nutzbakterien




Zum Schluss wurde das ganze Beet noch mit Stroh-Mulch abgedeckt.


Weiteres folgt!


Mikroskop   -   Zimmerpflanzen   -   Bereitung von Erde mit PH-Wert von 6,5   -   Gemüse:  Aussaat 1   -   Gemüse:  Aussaat 2   -   Bereitung von einem kleinen Test-Beet mit magerem Boden   -   Kartoffeln   -    Walderdbeeren   -   SCHNECKEN   -   weiteres kommt        ... und immer wieder Proben abpacken




Das Anti-Schnecken-Experiment

Auf Grund der vielen nachgesagten "wunderbaren" Eigenschaften der Früchte des NIEM-Baumes, ist auch NIEM-Presskuchen mit im Versuchsprogramm.

 

NIEM-Presskuchen vertreibt viele unterirdische und oberirdische Schädlinge von Nematoden, Rüsselkäfer, ... bis hin als NIEM-Öl oder wässriger Auszug zum Spritzen gegen Läuse, Krautfäule (Kartoffeln) und weiteres, dient aber auch als Dünger und zur Pflanzenstärkung.

Nun dachte ich mir ..., dass es vielleicht auch SCHNECKEN vertreibt und streute ein wenig NIEM-Presskuchen flächig auf die weiter oben frisch angelegten Beete.

 

Da ich es aber auch mal genau wissen wollte, startete ich einen kleinen "Extrem-Test" mit Schnecken und NIEM-Presskuchen. Dazu setzte ich eines abends 5 Nacktschnecken in eine Schale und streute U-förmig einen fingerbreiten Streifen NIEM-Presskuchen (nach unten hin offen).

 

19:05 Uhr:  Die Schnecken sind in der Startposition

 

 

 

19:11 Uhr:  Die erste Schnecke probiert mal ...


 

... ??? ...

 

 

... lieber doch nicht ...

 

 

... schmeckt nicht und "Tschüss" ...

 

 

... die große Nacktschnecke hat fast den kleinen Streifen "überbrückt". Daraufhin habe ich einen ca. 3-fingerbreiten Streifen mit NIEM-Presskuchen am Rand der Schale gestreut und die Schnecken quasi eingesperrt.

 

19:17 Uhr:  Die Schnecken sind sichtlich "irritiert". Sie scheinen NIEM-Presskuchen wirklich nicht zu mögen. ...

 

         

 

 

         

 

 

20:12 und 23:27 Uhr:  Da waren es nur noch 4 Nacktschnecken. Die große Nacktschnecke konnte auch diesen Streifen überbrücken und ist entflohen.

 

       

 

 

 

23:51 Uhr:  Alle 4 verbliebenen Schnecken sind immer noch da

 

 

 

Bild oben 01:59 Uhr

 

7 Stunden waren meine Test-Schnecken eingesperrt. Ich war müde und wollte schlafen. Von 5 Schnecken konnte die größte Schnecke zwar entkommen, aber ich würde sagen, Nacktschnecken mögen kein NIEM (Presskuchen)!

 

Probieren Sie es doch auch mal ...

... und senden Sie uns Ihre Erfahrungen (evtl. mit Bilder) - ich teste jedenfalls weiter - ...

 

... weiteres folgt.

 

 

 

PS.  Die 4 Test-Nacktschnecken durften dann natürlich wieder in die Freiheit.

 


Mikroskop   -   Zimmerpflanzen   -   Bereitung von Erde mit PH-Wert von 6,5   -   Gemüse:  Aussaat 1   -   Gemüse:  Aussaat 2   -   Bereitung von einem kleinen Test-Beet mit magerem Boden   -   Kartoffeln   -    Walderdbeeren   -   SCHNECKEN   -   weiteres kommt        ... und immer wieder Proben abpacken

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Weitere Gartenbereiche folgen!







Und immer wieder kostenlose Mit-Mach-Proben für Neugierige abpacken
... stundenlang




      




      











      

Zeitweise sieht es bei uns aus wie in einem Drogenlabor. Waagen, weißes Pulver in großen und vielen kleinen Plastiktütchen ... schmunzel: Wer sich davon was "reinzieht" der hätte wahrscheinlich mehr Hirn in der Nase als dort wo man es eigentlich annehmen sollte.

Alle Proben kommen in eine "handmade"-Banderole mit Infos zur Anwendung und zum Projekt. Erst die Tütchen selbst haben eine Produktbezeichnung, damit man weitere Infos zu den Präparaten erfahren kann (siehe "Präparate & Anwendungen")




      


Und hier wird noch Niem-Presskuchen in kleine Tüten abgepackt

      


       

 

 

... und noch viel mehr.

Aber ich mache es gerne, da ich weiß, dass jeder der es ausprobiert beeindruckt sein wird und mal darüber spricht ... und genau darum geht es:  Erkenntnis aus Erfahrung, erst klein dann größer ... erst wenige dann immer mehr ... ich würde mich sehr über Fotos freuen.

* Viel Freude *

Mikroskop   -   Zimmerpflanzen   -   Bereitung von Erde mit PH-Wert von 6,5   -   Gemüse:  Aussaat 1   -   Gemüse:  Aussaat 2   -   Bereitung von einem kleinen Test-Beet mit magerem Boden   -   Kartoffeln   -    Walderdbeeren   -   SCHNECKEN   -   weiteres kommt        ... und immer wieder Proben abpacken



F a s z i n a t i o n   M y k o r r h i z a

(Übersicht)

|   Hintergrund   |   Projektvorstellung   |   EINLADUNG   |

|   INFOS & Links   |   Filme & Clips   |   Sammelsurium   |

DOKUS: Gemüse  -  Kartoffeln  -  Getreide  Mais  -  Soja  -  Wein  -  Blumentopf  -  Zimmerpflanzen  -  Mit-Macher  -  Eigene Versuche |

EXTRA |   Gülle-/Jaucheveredelung   |   Samenfestes Saatgut   |

|   Vorstellung der Versuchsteilnehmer   |   Anwendungsbereiche & Präparate   |

|   Termine & Empfehlungen   |   Tipps & Tricks   |   PRESSE   |

|   Hinweis   |   Nachhaltige Landwirtschaft:  Hypothese eines Laien   |   KONTAKT   |


 Interessante Neuigkeiten gibt es bei     
       und  
  

www.nachhaltig-nachhaltig.org

 

Das Projekt `Faszination Mykorrhiza´ ist eine offene und nicht-kommerzielle Initiative von `!Aha! - Das etwas andere Lifestyle-Magazin´.

 

 

 

Impressum & Kontakt:

 

Martin Wetzel, Postfach 1407, 78106 St. Georgen im Schwarzwald // T:  077 24 - 949 9000 // martin.wetzel@nachhaltig-nachhaltig.org

 

 

 

www.nachhaltig-nachhaltig.org