Clever-Revolution

MIT-Machen statt Meckern mit SPASS-Faktor!

Die Er- LÖSUNG(!) für fast alle Bürger die mit der Politik, den politischen Ansprechpartner, Repräsentanten und Entscheidungsträger und deren Ergebnisse NICHT zufrieden sind.



Vorwort
Es geht um die Idee und das Grundkonzept, nicht um die Details, die zur Veranschaulichung und Erläuterung herangezogen wurden. Die Seite wurde nicht "gehübscht". Die Fähigkeit zum Lesen und Verstehen wird vorausgesetzt.

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Stichworte - Ursache - DIE LÖSUNG



Stichworte:


• Deutschland ist
seit Jahrzehnten(!) eines der reichsten Länder der Erde.

• Trotzdem geht es
vielen Bürgern NICHT gut. Ob unzureichend bezahlte Arbeit, mangelnder Wohnraum, mangelhafte Rente, …, Umwelt- und Naturschutz, Landwirtschaft, Verkehr, …, es MANGELT an nachhaltigen Lösungen und deren Umsetzung.

• Seit Jahrzehnten versprechen die Politiker
aller(!) etablierten Partei den Bürgern Änderung, Reformen, … - doch NIE gab es mehr als ein paar „Glasperlen“ und erst recht keine nachhaltige Besserung. Im Gegenteil, nur wenige verdienen immer mehr und immer mehr Bürger arbeiten mehr und verdienen trotzdem weniger.

Es gibt so viele Bürger …
… die sich ehrenamtlich und gemeinnützig in Vereinen und Verbänden engagieren und, durch Gespräche und Interventionen mit den jeweils zuständigen politischen Entscheidungsträgern, sich um Besserung bemühen,
… die bereit sind, wichtige Bedürfnisse und bisher ignorierte Forderungen durch Teilnahme an Unterschriftenaktionen, Petitionen und Demonstrationen Ausdruck verleihen,
… und viele/s mehr ...
und trotzdem nicht vorankommen, oft auch irgendwann resignieren, …, und den Glauben in „unsere“ Politik verlieren, was sich auch in einem immer größeren Unverständnis und einer immer höheren Politikverdrossenheit – und „Anfälligkeit“ zur Radikalisierung der Bürger reflektiert.

Wir leben in einer Demokratie und können wählen – aber für die meisten Bürger stellt sich nur noch die Wahl von „Schwarzen“, „Roten“, „Gelben“, „Grünen“ oder „Braunen“ MIST oder „Scheiß“, mit dem sich kaum ein Bürger mehr identifizieren kann. Themen und Probleme der Bürger, geschweige denn nachhaltige Lösungen dazu, sind nicht zu finden und dienen bestenfalls zur polemischen Profilierung einzelner Politiker bzw. um deren Machterhalt.

• Im Juli 2018 waren
78 % der Bevölkerung, das sind über 64 Millionen Bürger, mit der Regierung bzw. mit den Regierungsparteien bzw. deren Themen und Umsetzung NICHT zufrieden.

• …
(noch mehr Missstände, …, Asyl- und Einwanderungspolitik – dazu habe ich ganz unten am Ende noch eine ganz gute Idee/LÖSUNG, die für jeden okay ist)

WARUM ist das so wie es ist?



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Stichworte - Ursache - DIE LÖSUNG



Ursache/n:

Im ersten Anschein sind da ganz viele scheinbar sehr unterschiedliche Ursachen, angefangen von bürgerfeindlicher Gesetzesauslegung bis hin zum offensichtlichen Desinteresse, weil ein Bürger-Thema nicht dem aktuellen Machtstreben bzw. Machterhalt, Wunsch nach Ansehen bei „Großen“ der Wirtschaft/Industrie und deren Verbände, …, des entsprechenden Entscheidungsträgers entspricht und weiteres. „Ich kann nicht …“, „Das geht nicht …“, … auf gut deutsch „Ich will NICHT!“ führen zu NICHT befriedigenden Ergebnisse.

Wenn es um nachhaltige Verbessrungen geht sind die ablehnenden Formulierungen und Gründe der entsprechenden politischen Entscheidungsträger wie von einer Handschrift. Der Unterschied der Entscheidungsträger der verschiedenen Parteien zueinander ist kaum mehr erkennbar. Dafür könnte der Unterschied bzw. sind die Differenzen der Entscheidungsträger ALLER Parteien zu den Bürgern und eigenen Wählern kaum größer sein.

Wie kam es dazu? - Wir haben UNSERE Demokratie zu einer Art „demokratischen Aristokratie“ der Macht bzw. Mächtigen verkommen lassen!

Dadurch ergibt sich eine wesentliche Erkenntnis und letztendlich nur EINE einzige Haupt-Ursache:

EIGENTLICH, werden ALLE Politiker von UNS Bürgern dafür bezahlt
(WIR bezahlen diese bürger-fremden Jungs und Mädels) UNSERE Interessen der BÜRGER wahrzunehmen und UNSERE Wünsche umzusetzen! Politiker sind lediglich ANGESTELLTE der BÜRGER wich weniger, aber vor allem auch nicht mehr!

Ergo: Wenn die jetzigen Politiker NICHT tun, was WIR wollen, dann brauchen wir ANDERE Ansprechpartner – andere Politiker und politischen Entscheidungsträger, die bereit sind nachhaltige Lösungen für Themen der BÜRGER umzusetzen. Wir brauchen wieder VOLKSVERTRETER bzw. um Missverständnisse vorzubeugen Bürger-Vertreter (Politiker) die der Bezeichnung gerecht werden, konstruktiv mit den Bürgern zusammenarbeiten und UNSERE Interessen im freundschaftlichen Dialog offen annehmen.

Das scheint ein großer und sehr naiver Wunsch zu sein.
ABER, die nachfolgenden 2 Tabellen und Zeilen zeigen, wie wir GANZ EINFACH UND ganz SCHNELL genau das hinbekommen …


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DIE LÖSUNG

Grundlagen
Wir leben in einer Demokratie. Die Regierung wird von den von UNS gewählten Parteien bestimmt. Deren Kreis-, Landes- und Bundesvorstände, …, das Parteiprogramm, … - ALLES wird letztendlich von den Parteimitgliedern entschieden. Jeder Wahlberechtigte kann jederzeit Mitglied in einer Partei seiner Wahl werden - und MIT entscheiden.


• Schauen Sie sich mal die beiden Tabellen an. Tabelle 1 zeigt die Wahlberechtigten, Wahlbeteiligten, Wähler der jeweiligen Parteien und die MITGLIEDER-Zahlen der jeweiligen Parteien – insgesamt und in den Bundesländern.

• Betrachten Sie die Mitgliederzahlen der Parteien, im Gegensatz dazu die Anzahl der Wähler und …

• … vor allem die ROTEN %-Angaben: Das Verhältnis von Mitglieder und Wähler.


Tabelle 1:

Merken Sie was?

Ahnen Sie schon was kommt?

Nicht schlimm wenn nicht, …
…, die nachfolgende Tabelle 2, macht es deutlicher …

Aber vorher
Tabelle 1 anschauen, sonst entgeht einem die Pointe.



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Bedeutung


Alle Parteien haben gerade mal zusammen
1,2 Mio. Mitglieder, die letztendlich über Personen, Entscheidungsträger und vor allem die THEMEN entscheiden.
Dem gegenüber stehen
62,0 Mio. Wahlberechtigte!
Es gibt über 6 Mio. Hartz 4 Empfänger, über 2 Mio. Arbeitslose, knapp 4 Mio. Menschen die trotz Vollzeitarbeit nicht genug verdienen, fast 1. Mio. Beschäftigte in der Landwirtschaft, in der Pflege, …

Wenn nur ein Bruchteil der unzufriedenen Bürger MITGLIED einer Parteien würden, könnte man ALLE „Saftläden“ (Parteien) von heute auf morgen ÜBERNEHMEN – und MIT-bestimmen WELCHE Themen/Probleme WIE und von WEM angepackt werden.

Bürgerparteien werden nur dann dem Anspruch gerecht, wenn genug BÜRGER mit drin sind und MIT entscheiden. Sonst müssen wir uns nicht wundern, dass nur ganz wenige MACHT-bewusste über das „Wohl & Wehe“ bzw. gegen die fundamentalen Interessen ganz vieler BÜRGER entscheiden.
Der Grund, dass wir mit den Parteien nichts mehr anfangen können, ist weil wir bisher NICHT dabei waren! Wenn wenigstens die Aktiven, Engagierten, …, Betroffenen MIT-Machen, dann klappt´s!

Allein …
… alle Leser von „Schrot & Korn“ (1,8 Mio.)
oder
… nur alle Mitglieder der beiden Umweltschutzorganisationen NABU und BUND (1,25 Mio.)
oder

… würden reichen um quasi sofort alle großen Parteien komplett zu ÜBERNEHMEN und unserer Politik endlich Themen und Belange zu verleihen, die UNS Bürger wichtig sind.

Oder Beispiel SACHSEN. ZIG-Tausend Bürger demonstrieren gegen extrem-radikale Ansichten und Aktivitäten der gegenwärtigen AfD.
Sachsen hat
3.376.627 Wahlberechtigte - die AfD in Sachsen hat aber gerade nur mal 1.690 Mitglieder!
Wenn nur 1/10 der "Anti-AfD"-Demonstranten in diese Partei eintreten würden, dann wäre die AfD "übernommen", man könnte INTERN über Lösungen zur Entradikalisierung bzw. deren Ursachen sprechen und gemeinsam ändern und die AfD zu einer echten Akternative für Deutschland machen.

NICHT in der Kneipe und „auf der Straße“ klagen, demonstrieren, besser wissen, … SONDERN mit/ohne einem Kasten Bier, Kind & Kegel auf Mitgliedsversammlungen und dort MIT Spaß, Humor und doch konsequent MIT-Bestimmen und wenn was nicht erlaubt ist wird es geändert, denn diesmal entscheiden WIR.

Das ist VIEL lustiger und BESSER als „Dschungelcamp“ und andere Voting-Shows. Und wenn dann was mal nicht klappt, dann sind wir wenigstes selber schuld, können lernen und besser machen.

Wir müssen dabei gar nicht selber eine weitere Funktion einnehmen, einzig eine Meinung, Bereitschaft zum Konsens und entsprechende Position (Meinung) – und dann den Spaß genießen, wenn sich etablierte Repräsentanten der Parteien, vergeblich(!) bemühen unsere Stimme zu gewinnen und wir statt dessen „Otto Normalverbraucher“ zum „Sieger“ bzw. als UNSEREN Vertreter bestimmen. UNSERE Von UNS (als Parteimitglieder) gewählte Bürgervertreter benötigen auch kein Fachwissen (das haben die Fachkräfte in der Verwaltung) sondern nur einen gesunden, dem Bürger und Menschen verpflichteten Menschenverstand und Mut zu nachhaltigen Entscheidungen.

Was für ein Spaß!!!

Überlegen Sie mal ...
• Die ganzen Lobbyisten, deren Verbände, etc. bedürften einer völlig neuen Ausrichtung und anders geschulte Vertreter, die aber auf einmal nicht mehr für bisherige „Freundlichkeiten“ nicht mehr empfänglich sind.

• Wussten Sie, dass viele Parteien bzw. deren Stiftungen Medien-Verlage, Immobilien, Wohnungsbaugesellschaften und vieles mehr gehören? Die Parteienfinanzierung wäre wieder in Bürgerhand. D. h., wir Bürger entscheiden wie das Geld UNSERER Parteien verwendet wird.

• …

Das klappt nicht nur auf Bundes- und Landesebene sondern auch in Kreistags und Gemeinderats-sitzungen. Ambiente, Ablauf, Regeln, Drumherum, …, es liegt allein in UNSERER Hand.


Und das gilt nicht nur für Deutschland!
Fast alle „demokratischen“ Länder leiden unter demselben „Problem“, der Entfremdung der Politik vom Bürger – und können dies genauso einfach lösen!




Lasst UNS was draus machen. Ich wünsche UNS viel Spaß und Freude und Erfolg.

Martin
(Ein engagierter MIT-Bürger der sich Gehör und angemessene Reaktion seitens Politiker wünscht.)




PS. Anregung zum Thema Asylanten/Immigranten/…:
Keiner mag einen Nachbarn vorgesetzt bekommen, den er nicht mag, ihm zu fremd ist, … . Das ist natürlich und sollte respektiert werden.
Also: Jede Stadt, jede Gemeinde und Ortschaft macht für sich eine Ressourcenprüfung (mögliche Unterkünfte) und eine Bürgerbefragung, ob überhaupt und wenn ja wie viele Flüchtlinge aufgenommen werden. Die Zahlen werden dann bei der Gesamt-Aufnahmezahl und Verteilung berücksichtigt. Es geht dann halt nicht mehr, denn wenn zu viele, dann sinkt auch das „Rettungsboot“. Keine Einbürgerung, Ziel: Rückführung
„Wirtschaftsflüchtlinge“: GAST-Arbeiter! Wer eine Arbeit/Ausbildung hat und das Gastrecht, Kultur und Werte unseres Landes und unserer Bürger achtet, kann bleiben – ohne Familiennachzug! Die Menschen können hier was verdienen um sich danach bei sich zu Hause was aufzubauen.


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Martin Wetzel
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